NEUE CHANCEN GEBEN.
MIT IHRER UNTERSTÜTZUNG IN DIE ZUKUNFT
DER ERSTE SCHRITT IST GESCHAFFT!
Alle Patient*innen sind im November 2021 in das neue Bettenhaus umgezogen.
Der Bau wurde unterstützt von der Deutschen Hilfswerk Stiftung / Fernsehlotterie und der Stiftung Wohnhilfe.
Fotos: Jans-Rasmus Lippels
WUNSCH NACH LEBEN. Unsere PatientInnen haben ein wichtiges Ziel. Sie wollen in ein neues Leben starten und wieder an der Gesellschaft und am Arbeitsleben teilhaben.
„Ich habe es geschafft! In Toppenstedt habe ich eine neue Perspektive gefunden: Den Wunsch nach Leben!“ (Markus)
FIT IN DIE ZUKUNFT. Auch wir haben ein großes Ziel. Der Therapeutische Hof Toppenstedt soll seine seit 25 Jahren erfolgreiche therapeutische Arbeit auch in Zukunft leisten. Deshalb planen wir neue, ergänzende therapeutische Angebote und bauliche Erweiterungen, die sukzessive ab Mitte 2021 zur Verfügung stehen werden.
- ein zusätzliches Gebäude mit Einzelzimmerstandard, um den Patient*Innen die erforderliche Ruhe zur Selbstfindung zu ermöglichen,
- die Sicherstellung eines barrierefreien Zugangs zu allen Gebäuden;
- die rollstuhlgerechte Einrichtung und Ausstattung mehrerer Patientenzimmer,
- eine Erweiterung der Funktionsräume um einen Fitnessbereich, einen PC-Schulungsraum, eine Lehrküche
Lesen Sie auch unsere ausführliche Projektskizze.
„Den ersten Schritt habe ich geschafft, er war mühsam und ziemlich hart. Darauf bin ich stolz. Jetzt bin ich nach Toppenstedt gekommen und will hier meine Chance nutzen.“ (Daniel)
VERANTWORTUNG. Wir nehmen unsere Verantwortung wahr für Menschen, deren Abhängigkeit Ihr Leben beeinträchtigt und Ihrem Körper, Ihrer Seele und Ihren sozialen Beziehungen hart zugesetzt hat. Wir geben Ihnen eine neue Chance. Wir tun das stellvertretend für die ganze Gesellschaft.
„Ich habe eingesehen, dass Tabletten und Drogen mir meine innere Unruhe nicht abnehmen, sondern nur zudecken. Deshalb möchte ich nun lernen, selbst mit meiner Unruhe und meinen Ängsten um-zugehen. Ich habe hier eine wichtige Chance dazu bekommen.“ (Stefanie)
MIT IHRER HILFE. Innovationen werden nicht über Pflegesätze finanziert. Deshalb brauchen wir UnterstützerInnen, die unseren PatientInnen ein Zimmer für den Neubau des Bettenhauses (Haus 3) finanzieren. Außerdem können Sie uns über ihre persönlichen Kontakte helfen, weitere Geldspenden, Social Investment, Zuwendungen oder Fördermittel einzuwerben. Ebenso können Sie eine Unternehmenskooperation mit uns eingehen, die wir dann gemeinsam miteinander entwickeln. Sprechen Sie uns gerne an!
„Danke, ich will es mit ihrer Hilfe versuchen, diese neue Chance zu ergreifen und zu nutzen.“ (Julia)
IHR ANSPRECHPARTNER ist Pastor Gunnar Urbach, Fundraising-Manager (FA) und Fördermittel-Manager (FLA) des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, Tel. 0172 / 6 51 51 11.
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